Aufstieg recht zügig angegangen (>1000 Höhenmeter/h). Bereits zu Beginn des Klettersteigs teilweise Gegenverkehr und kurze Wartezeiten wegen vorausgehenden Wanderern. Hier empfiehlt sich ein deutlicher früherer Start. Am besten unter der Woche und außerhalb der Ferienzeiten. Auf diesem Abschnitt wurden so 5-10min liegen gelassen. Der Downhill dann langwierig und sehr technisch. Trotzdem fast komplett durchgelaufen mit etwas Risiko und hohem Tempo. Dies beförderte mich 2 mal ins Gebüsch (Gott sei dank nichts passiert). Auf den letzten 2 relativ flachen Kilometern im Tal nochmal alles geben was übrig ist.
Gelaufen wurde komplett alleine. 0,5L Wasser und 2 Gels von Anfang an dabei, ohne Auffüllen etc.
Super schöne Runde, obwohl man ohne Sicherung und bei hoher Geschwindigkeit Erfahrung im hochalpinen Gelände benötigt. Hohe Absturz- und Steinschlaggefahr (Steinschlaghelm zu empfehlen).