Die Rundtour von St. Vit nach Rheda startet an einer wunderbar erhaltenen Barockkirche durch kleine Wälder. Die Gegend ist von bäuerlicher Struktur gekennzeichnet. Einzelne Höfe, die schon einige Jahrhunderte ihren Ackerbau betreiben, sind zum Teil noch in alter Form erhalten. Die Fläche hier wird überwiegend landwirtschafltich genutzt. Verbunden mit kleinen Waldgebieten ist es ein herrliches Erlebnis!
Der Rundweg startet in der kleinen Rheda-Wiedenbrücker Gemeinde St. Vit. Hier können Sie zunächst die wunderschöne barocke Pfarrkirche besichtigen bevor Sie sich auf den Weg begeben.
Der Weg führt Sie zuerst durch den St. Viter Busch, danach setzt er sich nach links über den Wieksweg bis links zur Geweckenhorster Straße fort. Danach überqueren Sie eine Brücke über die Autobahn A2. Von der Brücke aus haben Sie einen guten Blick auf die Stromberger Höhen im Südwesten. Nordöstlich sehen Sie den Ortsteil Rheda mit dem Turm der evangelischen Stadtkirche. Rechts der Autobahn blicken Sie auf den Ortsteil Wiedenbrück mit dem Turm der Aegidius-Kirche und weiter rechts auf den Turm der Marienkirche. Im Hintergrund sieht man bei klarem Wetter die Berge des Teutoburger Waldes.
Nach der Querung der Oelder Straße führt Sie der Weg weiter in den Hambusch, einem Waldstück, das damals der fürstllichen Familie Bentheim-Tecklenburg gehörte und als Naherholungsbiet diente. Nach Passieren dieses Waldstückes und einem nochmaligen Überschreiten der Oelder Straße in südliche Richtung führt Sie der Weg über die Radheide vorbei am Gut Neuhaus zurück zum Ausgangspunkt.
https://www.teutoburgerwald.de/wandern-radfahren/in-der-natur/tour/wanderweg-a-1-mit-der-kirche-ums-dorf